Das wichtigste ist immer, dass ihr euch an eurem großen Tag immer durch und durch wohl fühlen könnt. Daher entscheidet bereits in der Vorbereitungszeit euer eigenes Bauchgefühl darüber, ob ihr selbst etwas sagen möchtet.

Wenn ihr am Hochzeitstag eurer Liebsten oder eurem Liebsten im Beisein aller Menschen die Liebe mit euren eigenen Worten zum Ausdruck bringen möchtet und dieser Gedanke euch beflügelt und bestärkt – dann: Go for it! Genauso gut können euch bei diesem Gedanken die Knie weich werden – und dann wisst ihr sonnenklar, dass dies nicht euer Weg ist.

Wie gut zu wissen, dass es auch gar nicht sein muss, dass ihr selbst das Wort ergreift und trotzdem eure Liebe ganz authentisch und strahlend den Raum erfüllen wird!

Wenn euch ein persönliches Eheversprechen am Herzen liegt, in dem ihr eurem Liebsten sehr wohl mit euren eigenen Worte zu Ausdruck bringt, was euch im Grunde eures Herzens bewegt, dann gibt es auch die Möglichkeit, dass ich (Iris) diese Worte für euch spreche und ihr diesen innigen Moment von Angesicht zu Angesicht miteinander teilen könnt.

Die Möglichkeiten in der freien Trauung sind unfassbar vielfältig: Wir können auch gemeinsam Traufragen schreiben, die so sehr zu euch passen, dass ihr jede Zeile aus dem ganzen Herzen bejahen könnt.

WICHTIGE Frage! Denn auch wir können euch natürlich nicht garantieren, dass kein Beinbruch, Virus oder sonstwas zuschlägt. Aber was wir euch garantieren können: Dass eure Trauung stattfindet und zwar genauso emotional, persönlich und mit Herzblut, wie ihr es euch wünscht.

Denn das ist das Tolle, wenn man im Team arbeitet: Wir können uns nicht nur gegenseitig bereichern, uns austauschen und inspirieren. Wir vertreten uns auch, sollte eine von uns ausfallen. Denn auch das garantieren wir euch: An jedem Sommer-Freitag und -Samstag bleibt eine von uns ungebucht!

Dass eine einspringen musste, ist bisher (toi toi toi!) noch nicht vorgekommen – außer schwangerschaftsbedingt. Aber da wussten natürlich auch die Brautpaare lange im voraus Bescheid. Und waren auch mit der Rednerin vertraut, die sie schließlich getraut hat. Wir können also aus Erfahrung sagen: Es funktioniert wunderbar. Wir ticken so ähnlich, dass wir mit der gleichen Leidenschaft auch eine Rede halten können, die eine Kollegin geschrieben hat.

Gute Frage, das werden wir natürlich oft gefragt! Alles fing mit Imke an, die 2006 zu den Pionierinnen und den ersten Rednerinnen in Hamburg gehörte. Ihr Wunsch war und ist es, Menschen in einer aufregenden und emotionalen Phase zu begleiten – mit den richtigen Fragen und den richtigen Worten. Ihr Know-how hat Imke während einer zweijährigen Weiterbildung zur Gestaltung von konfessionsfreien Zeremonien in England erworben.

Ich (Friederike) habe schon lange als Moderatorin gearbeitet, als ich Imke kennen lernte. Mein erster Gedanke: Was für ein spannender Beruf! Ich durfte in einer Trauung Mäuschen spielen und wusste: Das will ich auch machen! Das Handwerk, das man braucht, um vor anderen professionell zu sprechen, hatte ich ja schon. Alles andere habe ich von Imke gelernt: Wie führe ich die Gespräche, wie schreibe ich die Rede, was muss alles bedacht werden, was für Gestaltungsmöglichkeiten gibt es … Und so konnte ich von über acht Jahren Erfahrung von Imke profitieren.

Und das Gleiche gilt für jede von uns: In vielen vielen Seminarstunden haben wir alle über Wochen in Theorie und Praxis erfahren, was es bedeutet, als Rednerin zu arbeiten. Mit ganz viel Input, Coaching und eigenem Ausprobieren. Ihr könnt euch also denken, was wir davon halten, wenn „Ausbildungen“ zum Redner mit einem 1-Tages-Seminar angepriesen werden.

Die ganz persönliche Geschichte von jeder einzelnen von uns lest ihr auf unserer Teamseite.