Gute Frage, das werden wir natürlich oft gefragt! Alles fing mit Imke an, die 2006 zu den Pionierinnen und den ersten Rednerinnen in Hamburg gehörte. Ihr Wunsch war und ist es, Menschen in einer aufregenden und emotionalen Phase zu begleiten – mit den richtigen Fragen und den richtigen Worten. Ihr Know-how hat Imke während einer zweijährigen Weiterbildung zur Gestaltung von konfessionsfreien Zeremonien in England erworben.
Ich (Friederike) habe schon lange als Moderatorin gearbeitet, als ich Imke kennen lernte. Mein erster Gedanke: Was für ein spannender Beruf! Ich durfte in einer Trauung Mäuschen spielen und wusste: Das will ich auch machen! Das Handwerk, das man braucht, um vor anderen professionell zu sprechen, hatte ich ja schon. Alles andere habe ich von Imke gelernt: Wie führe ich die Gespräche, wie schreibe ich die Rede, was muss alles bedacht werden, was für Gestaltungsmöglichkeiten gibt es … Und so konnte ich von über acht Jahren Erfahrung von Imke profitieren.
Und das Gleiche gilt für jede von uns: In vielen vielen Seminarstunden haben wir alle über Monate in Theorie und Praxis erfahren, was es bedeutet, als Rednerin zu arbeiten. Mit ganz viel Input, Coaching und eigenem Ausprobieren. Ihr könnt euch also denken, was wir davon halten, wenn „Ausbildungen“ zum Redner mit einem 1-Tages-Seminar angepriesen werden.
Die ganz persönliche Geschichte von jeder einzelnen von uns lest ihr auf unserer Teamseite.
Wenn wir unsere Brautpaare kennenlernen, erzählen wir ihnen immer: „Ihr solltet euch einige Stunden Zeit nehmen für unsere Gespräche. Aber keine Sorge, die Zeit vergeht meist wie im Flug!“
Und so ist es tatsächlich: Ich (Sonja P.) tauche in eure Geschichte ein. Lausche, wie ihr euch begegnet seid, wie euer gemeinsamer Weg seinen Lauf nahm, wie ihr Wunderbares, Schweres, Bewegendes zusammen erlebt habt. „Wie sieht ein glücklicher Tag aus?“, frage ich euch. Und ihr kommt ins Erzählen. Ich sehe leuchtende Augen, eine Hand, die nach der anderen greift und sie fest drückt.
Oft sagen mir die Brautpaare, wie wunderbar es ist, die eigene Liebe lebendig werden zu lassen – all das, was im Alltag immer da ist, jemandem erzählen zu können! Und es ist spannend, schön, berührend, euch zuzuhören. Ich habe am Ende viele Bilder in meinem Kopf und eine mit meinen Notizen prall gefüllte Mappe. Angesichts dieser Fülle von Erlebnissen und Gefühlen, mit all euren einzigartigen, persönlichen Geschichten, vergeht die Zeit auch für mich wie im Flug!
WICHTIGE Frage! Denn auch wir können euch natürlich nicht garantieren, dass kein Beinbruch, Virus oder sonstwas zuschlägt. Aber was wir euch versprechen können: Dass wir alles geben, damit eure Trauung stattfindet und zwar genauso emotional, persönlich und mit Herzblut, wie ihr es euch wünscht. Schließlich arbeiten wir im Team und können uns vertreten, sollte eine von uns ausfallen. Denn auch das garantieren wir euch: An jedem Sommer-Freitag und -Samstag bleibt eine von uns ungebucht!
Dass eine einspringen musste, ist bisher (toi toi toi!) noch nicht vorgekommen – außer schwangerschaftsbedingt. Aber da wussten die Brautpaare lange im voraus Bescheid und waren auch mit der Rednerin vertraut, die sie schließlich getraut hat. Wir können also aus Erfahrung sagen: Es funktioniert wunderbar. Bei unseren regelmäßigen Treffen inspirieren und bereichern wir uns und ticken mittlerweile so ähnlich, dass wir mit der gleichen Leidenschaft auch eine Rede halten können, die eine Kollegin geschrieben hat.
Das Wichtigste ist, dass ihr euch an eurem großen Tag immer durch und durch wohl fühlen könnt. Meist entscheidet schon in der Vorbereitungszeit euer eigenes Bauchgefühl darüber, ob ihr in der Zeremonie selbst etwas sagen möchtet.
Wenn ihr am Hochzeitstag vor euren Gästen eure Liebe mit euren eigenen Worten zum Ausdruck bringen möchtet und dieser Gedanke euch beflügelt und bestärkt – dann: Go for it! Genauso gut können euch bei diesem Gedanken die Knie weich werden – und dann wisst ihr sonnenklar, dass dies nicht euer Weg ist.
Wie gut zu wissen, dass es auch gar nicht sein muss, dass ihr selbst das Wort ergreift und trotzdem eure Liebe ganz authentisch und strahlend den Raum erfüllen wird!
Wenn euch ein persönliches Eheversprechen am Herzen liegt, dann gibt es auch die Möglichkeit, dass ich (Iris) die von euch geschriebenen Worte für euch spreche und ihr diesen innigen Moment von Angesicht zu Angesicht miteinander teilen könnt.
Es gibt viele weitere Varianten für das Eheversprechen, die wir euch gerne vorstellen. Damit ihr für euch den Weg findet, der am besten zu euch passt!
Euer Hochzeitstag ist unglaublich emotional, auch schon in der Vorbereitung. Denn wenn wir über eure Geschichte sprechen, über eure Vergangenheit, dann geht es nicht immer nur um Highlights, gemeinsame Urlaube oder den Heiratsantrag.
Manchmal hat eine Beziehung sehr turbulent oder ganz im Geheimen begonnen oder es gab bereits einige Herausforderungen zu bewältigen. Vielleicht erzählt ihr uns von zerbrochenen Freundschaften oder geliebten Sternenkindern. Wie sehr es euch schmerzt, dass euer Papa euch nicht mehr nach vorne bringen kann.
All das prägt euch und eure gemeinsame Geschichte und wir laden euch ein darüber zu reden. Natürlich sind all das absolut vertrauliche Informationen für uns. Ich (Sonja B.) spreche genau mit euch ab, ob ein sensibles Thema in der Zeremonie zur Sprache kommt und auf welche Art. In diesem Fall stelle ich euch auch einzelne Passagen meiner Rede vor, damit ihr genau wisst, WIE ich ein Thema ansprechen könnte, und ihr schauen könnt, ob ihr euch 100% wohl fühlt damit.
Es ist uns eine Herzensangelegenheit, euch und eure besondere Geschichte in der Zeremonie zu würdigen. Und dem gerecht zu werden, was euren Weg ausmacht.
Puh, das ist echt schwierig, sich da auf eine Auswahl zu beschränken. Schließlich sind wir seit über 16 Jahren jeden Sommer für euch unterwegs und lernen dadurch (immer noch und immer wieder!) viele superschöne Locations kennen. In über 180 Locations durften wir schon verheiraten.
Aber ein paar Highlights gibt es natürlich. Orte, an die wir immer wieder gerne kommen. Und die sich so vertraut anfühlen, als wäre es unser 2. Wohnzimmer.
In Hamburg, an Elbe und Alster:
Alsterdampfer und Elb-Barkassen – mehr Hamburg geht nicht!
Am Jachthafen Der Blick auf die Elbe und die Hamburger Elbvororte sind unvergleichlich, maritim und edel
Strandbad 28 Grad Wedel Der Beach Club mit karibischem Flair an der Elbe
Villa im Heine Park Klassisch und stilvoll, traumhafter Garten mit Blick auf die Elbe und dazu noch zentral
Zollenspieker Fährhaus Hier trifft Tradition auf Moderne – mit Elbblick im Süden Hamburgs
Villa im Heine Park:
Foto: Steffen Böttcher
Idyllisch, im Grünen, mit Scheunenflair:
Eggershof In der Lüneburger Heide, Fachwerk-Charme inklusive
Gut Mönkhof Der Traum für alle Boho-Liebhaber – mehr Idylle und Vintage geht nicht. Am Stadtrand von Lübeck
Hof Eggers Ein Geheimtipp im Süden Hamburgs, ein Hof wie aus dem Bilderbuch
Kastanienhof Deinste Trauung zwischen Hochland-Rindern und Landhaus-Romantik im Alten Land
Waldhof auf dem Herrenland Scheune, Wald und Garten – schöner und idyllischer geht es nicht
Waldhof auf Herrenland:
Foto: Christina Gaubatz-Könecke
Hotels und Restaurants mit Atmosphäre:
AlsterAu Im nördlichsten Norden von Hamburg – mit Reetdach und Garten
Gastwerk Hotel Industrial Style und erstklassiges Design in HH-Bahrenfeld
Goldschätzchen Eine eindrucksvolle Mischung aus Garten-Romantik, fantastischer Küche und originellem Ambiente bei Pinneberg
Gut Bardenhagen Festlich, edel, mit einer Prise ländlichem Charme in der Lüneburger Heide
Louis C. Jacob Die Lindenterrasse in Nienstedten mit Blick auf die Elbe ist legendär
Seehotel Töpferhaus Einmaliger Blick auf den Bistensee und rundum-Service bei Rendsburg
Seehotel Töpferhaus:
Foto: Lina Thomsen
Schlösser, Guts- und Herrenhäuser:
Gut Bliestorf Edles Gründerzeit-Ambiente mit traumhaftem Garten bei Lübeck
Schloss Basthorst Backstein-Herrenhaus-Charme bei Schwerin
Schlosshotel Münchhausen Bei Hameln, also etwas weiter weg, aber Ambiente und Service sind einmalig
In der Regel verheirate ich (Imke) pro Wochenende nur einmal. Denn der Tag, an dem ihr bei mir heiratet, steht ganz und gar unter dem Zeichen EURER Hochzeit. Gleich morgens nach dem Aufstehen begebe ich mich mit einer Tasse Kaffee in das ruhigste unserer Zimmer. Dort lese ich die Rede erst leise, dann laut, dann spreche ich wie vor der Hochzeitsgesellschaft. Ich möchte meine Zeilen gut in Kopf und Herz verankert haben, um mich mit den eigenen Worten locker und frei zu fühlen.
Ein prüfender Blick aus dem Fenster… Stürmisches Krimi-Wetter oder Sommer-Sonne? Entsprechend fällt die finale Entscheidung über das Rednerinnen-Outfit. Für alle Fälle gerüstet sein ist meine Devise! Dann frage ich Google Maps, wie denn die Lage auf den Straßen ist. Stau vorm Elbtunnel? Bettenwechsel in Dänemark? Ich checke die Lage und die besten Tipps kriege ich von meinem Mann (als Musiker kennt er gefühlt alle Straßen Norddeutschlands.)
Die Trauung beginnt um 15 Uhr? Womöglich rolle ich schon um 10 Uhr los. Das Lunchpaket ist eingepackt und im Normalfall bin ich 2 Stunden vor Trauungsbeginn bei der Location. Zum Glück brauche ich meinen Puffer nie ganz und habe so entspannt Zeit, mich vor Ort einzustimmen.
Um 17 Uhr geht es wieder gen Heimat. Und wenn ich dann in einen Stau gerate? Och, ich habe ja gerade die allerschönsten inneren Bilder, die man sich nur wünschen kann und alles kann in mir nachklingen. Es war ja schließlich Hochzeitstag, da muss nicht mehr viel passieren. Eine zweite Trauung an einem Tag? Hmm, vielleicht um Mitternacht, direkt nebenan oder gerne am Freitag oder Sonntag! Aber niemals 2 Trauungen an einem Nachmittag. Außerdem: Wir sind ja zu fünft. Eine von meinen zauberhaften Kolleginnen hat bestimmt noch Zeit! Ein Anruf genügt.
Jede Liebe hat ihre eigene Gestalt. Ihr habt eure ganz eigene Geschichte!
Was habt ihr zusammen erlebt? Wer seid ihr füreinander? Was bedeutet es euch, eure Lebenswege miteinander zu verbinden? Wir lauschen euch, schreiben bei unseren Gesprächen mit euch ganz viel mit. Eure Gedanken oder wie ihr etwas gesagt habt, mit welchem Witz, mit welchem Gefühl, fließt in unsere Feder. Wir müssen uns nichts ausdenken, nichts Allgemeines über Liebe schreiben, weil wir euch haben! Habt ihr Euren Antrag gereimt auf einem Berggipfel gemacht oder mitten im Meer im glitzernden Sonnenschein? All das ist mir (Sonja P.) in euren Geschichten bereits begegnet.
Wir befragen eure Familien und Freunde. Wie seht ihr die beiden? Was ist das Besondere an ihnen? Oft kommen die Gäste nach der Zeremonie zu mir: „Bist du mit dem Brautpaar befreundet oder verwandt? Du kennst sie so gut!“ Genauso soll es sein. Am Ende Eurer Zeremonie sollen eure Gäste sagen können: „Ja, so sind die beiden!“
Vor allem jedoch sollt ihr selbst sagen: „Was für eine wundervolle Zeit der Vorbereitung! Wir konnten eintauchen in unsere Geschichte. Haben uns Dinge gesagt und erzählt, die wir uns vielleicht noch nie so deutlich gesagt haben.“
Und so ist meine Ansprache an eurem Festtag angefüllt mit allem, was eure Liebe so besonders, so einzigartig und so wunderbar macht – eben immer wieder ganz anders und ganz neu.
Das finde ich tatsächlich sehr schwer zu beantworten. Dieser wunderschöne Beruf gibt mir (Iris) die Möglichkeit, zwei Menschen auf ihrem Herzensweg zu begegnen, ihnen zu lauschen und mich einzufühlen. Und da geht es mir oftmals bereits bei den intensiven Gesprächen so, dass die Zuneigung, die ich zwischen den beiden wahrnehme, die sich in einer natürlichen Geste oder einem Blick oder einer spontanen Umarmung zeigt, auch in meinem Herzen ankommt und mich berührt.
Es kann auch das tiefe Mitgefühl sein, das entsteht, wenn euer Lebensweg sich durch eure Worte vor mir entfaltet und dabei deutlich wird, dass er auch sehr ungewisse, schmerzhafte Ereignisse mit sich brachte. Das Vertrauen, dass ihr mir dabei entgegen bringt, ist für mich sehr bewegend.
Aus all dem Leben und eurer Liebe, entsteht dann eure eigene Zeremonie. Während einer Trauung gibt es viele Momente, in denen ich ins stille Staunen komme! Wenn die Stimmung, die in der Luft liegt, alle Anwesenden erfasst: wie zum Beispiel im vergangenen Herbst, als eine Scheune auf einmal mit ehrlicher, offener Liebe erfüllt war und auf den Gesichtern aller Anwesenden, die ich mit meinen Augen erblicken konnte, pure Glückseligkeit lag.
Euer Kind gehört zu euch mit dazu und kann sich selbstverständlich gerne aktiv einbringen. Ob es Blumenkind sein mag oder die Ringe überreicht, entscheidet das Kind – meistens in letzter Minute – selbst ;-) So im Mittelpunkt zu stehen ist nicht jedermanns Sache.
Ich (Imke) habe schon erlebt, wie Kinder Herzenswünsche oder kleine Texte vortragen oder sogar singen! Das ist natürlich sehr berührend, doch oft ist es schon eine kleine stille symbolische Geste, die alles sagt. Möchtet ihr eurem Kind in der Zeremonie ein Armband überreichen? Oder mit einem Schatzkästchen für gemeinsame Familienerinnerungen überraschen? Darf ich stellvertretend für euch ein Briefchen vorlesen, dass euer Kind für immer behalten darf?
Bedenkt immer: Gerade in emotionalen Dingen ist ganz wenig ganz viel. Und ehe wir etwas an den Haaren herbeiziehen, lasst uns schauen, was zu euch und eurer Familie wirklich passt. Denn auch hier gilt: Es soll Freude machen und authentisch sein!
Ganz ehrlich? Oh ja! Bei meiner ersten Zeremonie stand ich (Sonja B.) zehn Minuten vor Beginn allein im Trauzimmer und habe schon an allem gezweifelt… Braut und Bräutigam waren telefonisch nicht zu erreichen, keine Gäste da, was ist denn hier los? Am Ende haben die beiden aber doch noch zueinander gefunden. Oder das Brautpaar, das während der Rede hinter einer Wolke aus Ballons verschwand, die ihr Kind vom Mittelgang nach vorne trug. Stück für Stück, bis sie nicht mehr zu sehen waren…
Solche Beispiele sollen euch zeigen: Es muss nicht immer alles perfekt sein! Kleine “Pannen” lösen die Spannung und machen den Tag noch unvergesslicher für euch und eure Gäste. Denn das sind die Geschichten, an die sich alle noch lange erinnern werden.
Was den organisatorischen Ablauf angeht: Wir gehen mit euch und allen Beteiligten die Zeremonie bis ins kleinste Detail durch, damit die Trauzeugen wissen, wer welchen Ring zu übergeben hat oder der Brautvater, an welcher Seite der Braut er gehen soll. Gerne wird dabei ein Sitzplan gezeichnet oder ein Ablaufpunkt nachgestellt, damit Klarheit darüber herrscht, wer wann wo zu sein hat.
Und da wir alle schon mehr als eine dieser Situationen erlebt haben, führen wir euch sicher und ruhig durch die Zeremonie – egal was passiert…
Im Übrigen ist es wirklich schön, mit einer ganzen Hochzeitsgesellschaft von Herzen zu lachen!
Das ist ganz unterschiedlich! So persönlich die Trauung, so individuell die Vorbereitung. Manche Paare buchen die freie Trauung eineinhalb Jahre im voraus, manche Kurzentschlossene erst drei Monate vor der Hochzeit.
Mit allen Paaren, die eher früh dran sind, fangen wir die Vorbereitung gerne schon im Herbst, also nach der Saison an. Dann habt auch ihr mehr Zeit und Muße. Denn umso näher die Hochzeit rückt, desto mehr organisatorische Fragen stellen sich euch: Welche Farben haben die Blumen? Welchen Wein trinken wir? Bekommen die Gäste Gastgeschenke?
Daher: Wir wollen euch mit viel Zeit einladen, euch die – wie wir finden – EIGENTLICH wichtigen Fragen zu stellen: Warum möchtest du deine Partnerin heiraten? Was möchtest du deinem Partner versprechen? Was liebst du an ihr? Worin möchtest du ihn unterstützen? Deshalb lohnt es sich, die Vorbereitung der Trauung schon dann zu beginnen, wenn die Tage kürzer werden und es drinnen gemütlich wird – und BEVOR ihr mit ganz anderen Themen der Hochzeitsvorbereitung beschäftigt seid.
Wenn ihr jedoch eher kurzentschlossen seid, dann reichen auch mindestens drei Monate. Eben weil Paare so unterschiedliche Vorlaufzeiten haben, können wir unsere Schreibarbeit gut über das Jahr verteilen – und so auch jedem spontanen Paar die Zeit einräumen, die die Gespräche und Rede brauchen.